Das Mutterhaus in München ist der Sitz der Generalleitung.

Seit 29. Juni 2011 ist

Sr. Maria Schöpf Generaloberin.

Zum Schwesternrat (Generalleitung) gehören:

Sr. Alexia Grün (Stellvertreterin der Generaloberin), München,

Sr. Henriette Leisgang (Ökonomin), München,

Sr. Yola Camacho, Sucre/Bolivien,

Sr. Maria Anachuri, Sucre/Bolivien

  

Bis April 2021 war die Villa, wie das Anwesen in München-Untermenzing liebevoll genannt wird, von den älteren Schwestern der Gemeinschaft bewohnt.

Sie bildeten dort den Konvent "Villa".

Mittlerweile ist das Haus einer anderen Nutzung zu geführt worden und zu Wohnzwecken vermietet.

Neben dem Hausmeister der Gemeinschaft, der mit seiner Familie das Vorderhaus bewohnt, wurde das Rückgebäude stockwerkweise an eine Wohngemeinschaft junger Erwachsener, an eine ortsansässige Gärtnerei und an den Caritasverband der Erzdiözese vermietet.

Die beiden letzteren stellen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern adäquaten Wohnraum zur Verfügung.

Durch diese neuentstandene Wohnform soll das individuelle Wohnen durch ein gemeinsames Miteinander ergänzt werden.

Im Konvent in Kochel lebten bis Ende September 2022 noch 3 Schwestern.

Sie leisteten ehrenamtliche Dienste im Heim, wie z.B. einer Mitschwester oder Bewohnerin Essen eingeben oder die Begleitung bei Spaziergängen und ähnlichem. Als Ansprechpartnerinnen waren sie von allen Mitarbeitenden und BewohnerInnen sehr geschätzt, was auch bei Ihrer Abschiedsfeier besonders deutlich wurde.

Durch den Umzug ist so seit Oktober 2022 ist die Gemeinschaft komplett im Kreszentia-Stift vereint.

Das Schwesternhaus soll nun dem Evangelisches Pflegezentrum Rupert Mayer, das von der „Hilfe im Alter“, einer Tochtergesellschaft der Diakonie München und Oberbayern, betrieben wird, nach Umbau und Generalsanierung als Mitarbeitendenhaus zur Verfügung stehen.

Wir freuen uns, dass diese Zusammenarbeit so wertschätzend und kooperativ weitergeführt wird.